SIE HABEN DA DIESE IDEE?
Sie ist aber irgendwie noch vage,
nicht ganz greifbar?
Dann sollten wir erst recht
miteinander sprechen.
LÖSUNGEN NACH MASS
Scheuklappen abgesetzt, Trampelpfade verlassen, Käseglocke gelüftet!
Ein analytischer, systemischer und empathischer Blick von außen ermittelt den tatsächlichen Bedarf und ermöglicht neue Herangehensweisen und Möglichkeiten.
KONZEPTION
Wirksame Kommunikation ist wie ein Puzzle. Und das macht Spaß - solange alle Teile beieinander sind. Keines fehlt und keines zu viel ist.
Ob es um Medienstrategien, die Frage der richtigen Zielgruppe oder interne Prozesse und Abläufe geht: Wir fragen, hinterfragen und ergründen ganz frei aus der Außenperspektive und bringen die erlangten Erkenntnisse in die Innenperspektive. Konstruktiv, kreativ und vor allem: Gemeinsam.
Was ist Ihr Motiv?
Wir strukturieren den Rahmen, entwickeln passgenau die einzelnen Elemente. Oder sortieren das Puzzle-Stück aus, das nicht ins Bild passt.
PROJEKTMANAGEMENT
... und wer macht's? Für das Gelingen eines Projektes, und sei es noch so klein, ist Hands-on-Mentalität und Planung gefragt. Wer definiert Zielsetzung und Rahmendaten, wer justiert bei ungeplanten Verläufen, wer informiert wen zu welcher Zeit worüber?
Ein kluges Projekt-Management sorgt für Ziel-Erreichung und damit für die Zufriedenheit aller Stakeholder.
Und das sorgt für die tiefe Zufriedenheit aller. Auch unserer. Denn Ihr Erfolg ist unser Erfolg.
FUNDRAISING
Wir sind davon überzeugt: Für eine starke, zukunftsfähige Gesellschaft brauchen wir neben einer gesunden, unabhängigen Medienlandschaft sowie Bildungs-, Chancen- und Teilhabegerechtigkeit vor allem eines: Starke Akteure der Zivilgesellschaft.
Und die können nur so stark wirken und agieren, wie sie durch Fundraising Mittel erhalten.
Wir machen es uns zum Ziel, durch gute Kommunikation für gutes Fundraising zu sorgen. Nicht ganz ohne Eigennutz, denn wir alle sind Teil genau dieser Gesellschaft, Sie und wir und die Förderinnen und Förderer im Fundraising auch.
SCHULUNGEN
Jeder hat damit Erfahrung. Solche und solche…
Beispiel CRM-Systeme. Die Schulungen konzentrieren sich meist auf die Technik und das „Was passiert, wenn ich wo klicke?“. Stimmt, schadet nicht.
Essenziell ist jedoch das Verständnis dafür, wie das System laufende Work-Flows abbildet und was das für den eigenen Arbeitsbereich bedeutet.
Eine Schulung wird zum Erfolg, wenn man System-Anwendung, Bedarf und Unternehmens-Kultur zusammenbringt. Und: Wenn das Ziel hinter dem Schulungsthema unmissverständlich definiert ist, ausgerichtet auf diejenigen, die damit arbeiten werden.
Ohne sie ist das beste Tool wertlos.